Ich habe es schon oft gehört, jeder ist seines Glückes Schmied, aber.

Unter dem Dach der Bahnhofshalle sitzen im warmen, auf dem Brett eines der vielen Fenster, drei Tauben. Wann immer oben über ihren Köpfen, über die Halle, hoch im Himmel, ein Taubenschwarm flog, versuchte eine der drei, mal mit dem linken Flügel, dann mit dem Rechten durch das Fensterglas zum Schwarm zu fliegen. Die zwei anderen beobachteten sie und gurrten belustigt.

Wie erschrocken, flogen die zwei gleichzeitig steil nach unten, ein kurzes Stück über den Gleisen dem einfahrenden Zug entgegen. Sie ließen sich von der Luftströmung in die Höhe tragen, um über die schneebedeckten Waggondächer, knapp unter dem Hallenfenster, aus der Halle, nach draußen, hoch hinaus zu fliegen.